Ein Dutzend große Container mit Unrat sowie zahlreiche PKW-Anhänger-Ladungen voller Sondermüll und Schrott wurden entsorgt.
50 Kubikmeter Mist wurden mit Forken und Radlader aus dem Wirtschaftsteil entfernt.
Das marode Backhaus konnte komplett in Eigenleistung saniert werden: Der Dachstuhl und die Eindeckung wurden erneuert. An den Giebelseiten wurden gußeiserne Fenster eingesetzt.
Von Vereinsmitgliedern wurde ein historischer Lehmbackofen wieder aufgebaut, dieser ist seit 2014 wieder in Betrieb. Zusätzlich wurde eine Backstube ausgebaut und komplett eingerichtet- teilweise mit historischem Gerät.
Das Reetdach des Wohn- und Wirtschaftsgebäudes wurde saniert.
Das Zwerchhaus wurde neu aufgebaut.
Die modernen Einbauten, wie Kalksandsteinwände, Glasbausteine oder Badezimmer wurden komplett entfernt.
Zwei Jauchegruben wurden saniert.
Vor dem Haus wurde ein Bauerngarten angelegt.
Die Kopflinden und die Hainbuchenhecke vor dem Haus wurden zurückgeschnitten.
Eine Streuobstwiese mit historischen Obstsorten wurde angelegt. Zwischen den Obstbäumen wurden Beerenobststräucher gepflanzt und eine Kräuterschnecke gebaut.
Auf dem Hof wurde historisches Rippenpflaster aus der Zeit um 1800 freigelegt.
Ein neuer Teich-Mönch wurde gebaut. Der Aalfang wurde repariert.
Ein Teil des Bachlauf wurde renaturiert.
Die historischen Fenster und Türen wurden restauriert, die Pferdeklappen neu gebaut.
Die Schornsteine wurden wieder aufgemauert und die Pfannensättel auf dem Dach wieder hergestellt.
Die Mühle wurde vom Erdgeschoss bis zum Dachgeschoss grundsaniert. Die gesamte Mühlentechnik wurde generalüberholt.
Ein neues Wasserrad und ein neues Gerinne wurden eingebaut.
Das Stauwehr wurde instand gesetzt.
Eine moderne Zentralheizung wurde eingebaut.
Der Boden über Stall und Diele sowie der Fußboden in der kleinen Stube wurden saniert.
Die Elektrik in Haupthaus, Mühle, Sägerei und Backhaus wurde komplett erneuert.
Im ehemaligen Jungviehstall wurde der Sanitärtrakt eingebaut.
In der Müllerstube wurde die Wandmalerei aus dem 19. Jahrhundert restauriert. Weitere Malereien aus dem 19. Jahrhundert konnten im Wohnhaus freigelegt werden; ihre Restaurierung dauert noch an.
Die Reste der Sägerei wurden demontiert. Anschließend wurden das Fundament saniert, die gesamte Technik inklusive des Venezianischen Gatters restauriert und das hölzerne Gebäude nach den Original-Plänen wieder aufgebaut.Die Sägerei ist voll fuktionstüchtig.
Die historische Hofansicht wurde wiederhergestellt. Im Zuge dieser Arbeiten wurde ein behindertengerechter Zugang zum Sanitärtrakt geschaffen.
In Küche, Futterküche und Mühlenstube wurden die Fliesenfußböden wieder hergestellt.
An zahlreichen Wänden wurde schadhafter Lehmputz ausgebessert oder erneuert.
Im ersten und zweiten Obergeschoss des Wohntraktes wurde der Holzfußboden neu verlegt.
Auf der Südseite des Wohn- und Wirtschaftsgebäudes wurde die ursprüngliche Raumsituation wieder hergestellt.
Das ehemalige Schweinhaus wurde kompett saniert und zu einem Gruppenraum und einer Werkstatt umgebaut.