Fenster, Fenster, Fenster und Fenster!

Fenster Zu dieser Überschrift bräuchte ich eigentlich nicht mehr viel sagen, denn mittlerweile weiß wirklich jeder, sogar die, die es eigentlich gar nicht wissen können, was das bedeutet: Nämlich, dass unsere vielen Fenster, die seit einiger Zeit immer wieder auch in unserem Mühlentagebuch Erwähnung finden, nun auch das große, alles überragende Thema dieses Mühlenputzes am 26. April sind. Für unseren Tischlermeister Hartmut Best war Deadline und er musste liefern! Und das hat er auch getan – damit nähert sich das Projekt Fensterrestaurierung seinem Ende und ich brauche in absehbarer Zeit das Wort Fenster nicht mehr in die Tastatur hämmern! Außerdem…

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Es grünt so grün …

das haben an diesem Sonnabend mit prächtigem Wetter, Sonnenschein und wirklich frühlingshaften Temperaturen übrigens nicht nur die Bäume und Sträucher rund um die Wassermühle Karoxbostel getan, sondern – ich hoffe diese Wort- und Sinnspielerei ist mir gestattet – auch ein erstes Fenster, das in „Meergrün“ seinen ersten Anstrich bekommen hat. Mit ein wenig Fantasie kann man sich schon vorstellen, wie schön das Hauptgebäude aussehen wird, wenn alle Fenster wieder eingebaut und in eben diesem Farbton gestrichen sein werden. Damit das dann auch bald losgehen kann, wurden auch heute wieder aus den Fensteröffnungen des Stalls die alten Glasbausteine mit Vorschlaghammer und…

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Abgebaut

Die Sägerei ist weg – also zumindest fast.  Und das kam so: In der vergangenen Woche hatten wir die bereits angekündigte Unterstützung von den zwei Jungs und zwei Mädels der „Jugendbauhütte“ – das sind die Leute, die bei der Stiftung Denkmalschutz in Niedersachsen Ihr freiwilliges soziales Jahr (FSJ) machen. Das machen die unter Anleitung und mit vielen theoretischen Einheiten, die die jungen Leute dazu befähigen sollen, auch im praktischen Einsatz vor Ort nicht nur Staub von Museumsvitrinen oder Exponaten aus der letzten Eiszeit abzustauben, sondern richtig mit anzupacken, wenn es denn notwendig ist! Und es war notwendig, denn bei uns…

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Das große Aufräumen

Am Nachmittag des 5. April sollte die Mühle – also zumindest die Tenne picobello sauber und aufgeräumt sein, denn wir erwarteten Gäste für das Frühlingssingen vom Ortsrat Hittfeld mit den Hittfelder Musikanten. Die Tenne war voll und die Stimmung bestens. Ortsbürgermeister Norbert Fraederich und Helmut Brehm haben in den Pausen Dönjes erzählt. Das Akkordeon Orchester war richtig gut und alle haben begeistert mitgesungen. Kaffee und Kuchen satt gab es natürlich auch. Das war am am Nachmittag – aber am Vormittag wurde fleissig gerackert:

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Der Lehmbackofen ist fertig!

Über ein halbes Jahr und viele, viele Arbeitsstunden hat es gebraucht, aber nun ist er endlich fertig: unser Lehmbackofen in der Wassermühle Karoxbostel.  Dirk und seine Helfer haben da wirklich ein wunderbares Stück aufgebaut. Nachdem der Ofen am Sonnabend seine letzte Schicht aus Lehm und Stroh bekommen hat, darf er jetzt noch in Ruhe durchtrocknen und dann kann es bald losgehen mit dem Backen. Ansonsten, was soll ich sagen, Sie wissen als gut informierte Leser natürlich, dass hier und da noch ein paar Fenster auf Ihren letzten Schliff (und den vorletzten glaube ich auch …) gewartet haben und genau deshalb…

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Windows 64

Nein, das ist kein neues Betriebssystem des bekannten Softwareherstellers aus Redmond in den USA, aber ich habe mal überschlagen und glaube, dass es ungefähr so viele Fenster sein müssten, die wir wieder auf Vordermann bringen.  Dass man dies gar nicht so deutlich in unserer Bildergalerie vom Mühlenputz am 22.3. sieht, liegt zum einen daran, dass unsere Fotografin heute mit einem Spezial-Fotoauftrag in der Mühle unterwegs war, und zum anderen daran, dass es schon so viele Bilder vom Lackabrennen und Farbeabkratzen gibt – und es passiert ja trotzdem auch noch eine ganze Menge mehr in unserer Mühle. Und das alles zu…

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Durchblick

Mehr Durchblick, das ist das Ziel, und das auch nicht nur im übertragenen Sinne.  Seit Wochen beschäftigen uns die Fenster der Mühle, und um es genauer zu sagen, es sind eigentlich nicht die Fenster(-scheiben), sondern die Rahmen derselben, an denen der berühmte Zahn der Zeit (hat sich eigentlich mal jemand überlegt wie so ein „Zeit-Zahn“ wohl aussieht?) schon ausgiebigst genagt hat. Einer unserer Tischler – Hartmut Best – hat den Auftrag, die Fensterrahmen des Wohn- und Wirtschaftsgebäudes in Stand zusetzen. Da, wo es möglich ist, tun wir als Mühlenhelfer das selber und kratzen, wie in den vergangenen Wochen mehrfach beschrieben,…

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